Eine OpernMiniatur von PERIKLIS LIAKAKIS
LAND OHNE WORTE ist eine Reflexion über die Möglichkeit von Kunst in unserer heutigen Welt: In K., einer Stadt am Rande der Menschlichkeit, hat eine Malerin Krieg, Gewalt und Armut erlebt, die sich nicht mehr darstellen lassen. Seither weiß sie nicht mehr, was ihr Sujet in der Kunst noch sein könnte. Dea Loher hat ein eindrucksvolles Monodrama geschaffen, das die unbequeme Frage stellt, was Kunst in unserer Welt darstellen, bewirken, verändern kann.
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“Performanitve Miniatur zwischen Monolog und Kunstinstalltion. Starke Leistung von Gina Mattiello"
"Stark in ihrer Sprache" ... mit radikaler Emotionalität. Ein starkes, emotionales Stück, das für den Betrachter viele Fragen aufwirft."
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“Eindringlicher Minimalismus" ..."Dramagraz zeigt eine von Periklis Liakakis musikalisierte Fassung, in der Ernst M. Binders Regie die starke Solistin Gina Mattiello mittels Blackbox schonungslos mit sich selbst konfrontiert.”
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