DSC1754b     

 Eine OpernMiniatur von PERIKLIS LIAKAKIS

Libretto nach dem gleichnamigen Theaterstück von DEA LOHER
 

LAND OHNE WORTE ist eine Reflexion über die Möglichkeit von Kunst in unserer heutigen Welt: In K., einer Stadt am Rande der Menschlichkeit, hat eine Malerin Krieg, Gewalt und Armut erlebt, die sich nicht mehr darstellen lassen. Seither weiß sie nicht mehr, was ihr Sujet in der Kunst noch sein könnte. Dea Loher hat ein eindrucksvolles Monodrama geschaffen, das die unbequeme Frage stellt, was Kunst in unserer Welt darstellen, bewirken, verändern kann.

 
REGIE/RAUM Ernst Marianne Binder
STIMME/SCHAUSPIEL Gina Mattiello
AUSSTATTUNG Vibeke Andersen
LICHT/KLANG Geari Schreilechner
ASSISTENZ Christoph Trummer
PRODUKTION DRAMAGRAZ Andrea Speetgens
TECHNISCHE LEITUNG Geari Schreilechner

 

c Clash LIAKAKIS LOHER Mattiello 9 1
 
 fotos >> jonny clash (zum download durch anklicken)  

 

 
“Performanitve Miniatur zwischen Monolog und Kunstinstalltion. Starke Leistung von Gina Mattiello"
"Stark in ihrer Sprache" ... mit radikaler Emotionalität. Ein starkes, emotionales Stück, das für den Betrachter viele Fragen aufwirft."

nachzulesen unter folgendem link

 “Eindringlicher Minimalismus" ..."Dramagraz zeigt eine von Periklis Liakakis musikalisierte Fassung, in der Ernst M. Binders Regie die starke Solistin Gina Mattiello mittels Blackbox schonungslos mit sich selbst konfrontiert.”

nachzulesen unter folgendem link

 

FaLang translation system by Faboba